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Go-eCharger Home+ | Go-eCharger Adapter - Von dem Unternehmen go-e GmbH

Das Unternehmen Go-e hat sich seit einigen Jahren mit Produkten im Elektromobilitätbereich befasst. Darunter findet man auch die Entwicklung des ONwheel für den E Bike Sektor.

Das in Kärnten (Österreich) ansässige Unternehmen Go-e ist nun mittlerweile einige Jahre auf dem Markt und hat hier Erfahrung über die Entwicklung von Produkten gesammelt.

Entwicklung Go-eCharger

Mit dieser bis dahin gewonnen Erfahrung wurde der Go-eCharger im Jahre 2016 entwickelt. Hier hat sich das Unternehmen auf eine Nische gesetzt, die bis dahin kaum ein Unternehmen verfolgt hat. So wurde der Go-eCharger extra so entwickelt, dass dieser sehr viele Funktionalitäten für einen sehr guten Preis beinhaltet. Es ist nämlich eine Elektroauto Ladestation, die sowohl an der Wand mit Hilfe einer Wandplatte befestigt wird, als auch einfach entnommen und mobil mitgenommen werden kann. Hier wurde bewusst die Ladesteckdose mit Typ 2 genommen, damit man mit einem Mode 3 Ladekabel Typ 1 und auch Typ 2 Elektroautos laden kann. Die Anschlussseite zur Spannungsversorgung kann entweder als fixe Variante verwendet werden, wo die Mobilität zwar verloren geht, jedoch auch als Wallbox gefördert werden kann (je nach Land, Region gibt es unterschiedliche Voraussetzungen einer Förderung – siehe Förderung Ladestation im E Mobility Ratgeber).

Den Go-eCharger gibt es auch mit einem CEE 32 A Stecker rot. Hier kann man an eine vorhandene CEE 32 A Steckdose den Stecker anschließen und braucht im Normallfall auch keine neue Elektroinstallation dafür (wenn die Elektroinstallation elektrotechnisch einwandfrei für so einen Verwendungszweck ausgelegt ist).

Go-e Adapter

Durch die optionalen Go-e Adapter kann an fast allen gängigen Spannungsversorgungsmöglichkeiten geladen werden. Hier wird von dem vorhandenen CEE 32 A Stecker eine Adaptierung auf CEE 16 A rot oder blau und auf den Schutzkontakt Stecker gemacht. Nicht jeder hat eine CEE 32 A Stekdose und so kann man mit dem CEE 16 A Stecker das Elektroauto mit dem Go-eCharger laden. Hier reduziert sich die maximal mögliche Ladeleistung von 22 kW auf 11 kW. Die Adaptierungen sind sehr intelligent aufgebaut, wo man in den 32 A Kupplungen  Codierungen für den jeweiligen Stecker findet. So reduziert der Go-eCharger automatisch die Ladeleistung bei dem roten CEE 16 A Stecker auf  11 kW und 16 A. Die andere Adaptierung ist von dem 32 A Stecker auf CEE 16 A blau. Dieser Stecker wird häufig im Campingbereich eingesetzt und wird auch „Campingstecker“ genannt. Hier ist nur ein 1 phasiges laden des Elektroautos und bei maximal 16 A möglich. Hier reduziert der Go-eCharger wieder auf maximal 3,7 kW. Die dritte Lademöglichkeit des Elektroautos mit dem Go-eCharger ist die Adaptierung auf den Schutzkontakt Stecker. So kann man sein Elektroauto auch an der gängigen Haushaltssteckdose laden. Hier wird auch auf 16 A automatisch reduziert. Wenn man nicht sicher ist, ob die Elektroinstallation dafür ausgelegt ist, dann kann man den Strom bequem per App oder Taster reduzieren.

App Steuerung und weitere Funktionalitäten des Go-eChargers

Bei den Funktionalitäten hat sich das Unternehmen Go-e sehr viel ausgedacht. So gibt es die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten je nachdem was gewünscht wird.

Der Go-eCharger kann per App gesteuert werden. Hier kann man sehr viele Dinge einstellen. So lässt sich der Strom in 1 A Schritten bis 32 A oder je nach Go-e Adapter auf die maximale Stromstärke einstellen. Unter anderem ist auch ein zeitgesteuertes Laden des Elektroautos möglich. Wenn Sie hier einen vergünstigten Stromtarif bei bestimmten Zeiten haben, dann wählen Sie die Uhrzeit aus und der Go-eCharger lädt das Elektroauto dann erst auf. Sie können auch die Ladung per App steuern oder halten einen RFID Chip davor und autorisieren so die Ladung. Mit dem integrierten Energiezähler kann man die Energiemenge von bis zu 10 RFID Chips messen. So könnte man mehrere Elektroautos an dem Go-eCharger laden und einzeln die Energiemengen erfassen. Auch die bereits integrierte DC Fehlererkennung im Go-eCharger ist für den Personenschutz bestens geeignet. Hier muss man keinen zusätzlichen und teureren FI Typ B in der Elektroinstallation vorsehen.

Go-e API

Sehr intelligent ist auch die offene API Schnittstelle des Go-eChargers zu anderen Systemen. Die Verbindung kann per WLAN aufgebaut werden. So kann man dann mit der offenen Schnittstelle andere intelligente Steuerungen auf den Go-eCharger zugreifen lassen und Diesen damit steuern.

Go-eCharger Förderung

Grundsätzlich gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten einer Ladestation. Diese sind je nach Land oder Region unterschiedlich. So gibt es in NRW oder Bayern Förderungen für Ladestationen. Diese sind im E Mobility Ratgeber beschrieben. Da hier jedoch mobile Lösungen meist ausgeschlossen sind, gibt es den Go-eChargr auch als FIX Variante. Hier ist ein 2 m langes Anschlusskabel, dass man dann fest in die Elektroinstallation integrieren kann. Somit wird der mobile Vorteil rausgenommen, dafür kann man aber teilweise Förderungen bekommen.

Go-eCharger

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Go-eCharger Home+ | Go-eCharger Adapter - Von dem Unternehmen go-e GmbH

Das Unternehmen Go-e hat sich seit einigen Jahren mit Produkten im Elektromobilitätbereich befasst. Darunter findet man auch die Entwicklung des ONwheel für den E Bike Sektor.

Das in Kärnten (Österreich) ansässige Unternehmen Go-e ist nun mittlerweile einige Jahre auf dem Markt und hat hier Erfahrung über die Entwicklung von Produkten gesammelt.

Entwicklung Go-eCharger

Mit dieser bis dahin gewonnen Erfahrung wurde der Go-eCharger im Jahre 2016 entwickelt. Hier hat sich das Unternehmen auf eine Nische gesetzt, die bis dahin kaum ein Unternehmen verfolgt hat. So wurde der Go-eCharger extra so entwickelt, dass dieser sehr viele Funktionalitäten für einen sehr guten Preis beinhaltet. Es ist nämlich eine Elektroauto Ladestation, die sowohl an der Wand mit Hilfe einer Wandplatte befestigt wird, als auch einfach entnommen und mobil mitgenommen werden kann. Hier wurde bewusst die Ladesteckdose mit Typ 2 genommen, damit man mit einem Mode 3 Ladekabel Typ 1 und auch Typ 2 Elektroautos laden kann. Die Anschlussseite zur Spannungsversorgung kann entweder als fixe Variante verwendet werden, wo die Mobilität zwar verloren geht, jedoch auch als Wallbox gefördert werden kann (je nach Land, Region gibt es unterschiedliche Voraussetzungen einer Förderung – siehe Förderung Ladestation im E Mobility Ratgeber).

Den Go-eCharger gibt es auch mit einem CEE 32 A Stecker rot. Hier kann man an eine vorhandene CEE 32 A Steckdose den Stecker anschließen und braucht im Normallfall auch keine neue Elektroinstallation dafür (wenn die Elektroinstallation elektrotechnisch einwandfrei für so einen Verwendungszweck ausgelegt ist).

Go-e Adapter

Durch die optionalen Go-e Adapter kann an fast allen gängigen Spannungsversorgungsmöglichkeiten geladen werden. Hier wird von dem vorhandenen CEE 32 A Stecker eine Adaptierung auf CEE 16 A rot oder blau und auf den Schutzkontakt Stecker gemacht. Nicht jeder hat eine CEE 32 A Stekdose und so kann man mit dem CEE 16 A Stecker das Elektroauto mit dem Go-eCharger laden. Hier reduziert sich die maximal mögliche Ladeleistung von 22 kW auf 11 kW. Die Adaptierungen sind sehr intelligent aufgebaut, wo man in den 32 A Kupplungen  Codierungen für den jeweiligen Stecker findet. So reduziert der Go-eCharger automatisch die Ladeleistung bei dem roten CEE 16 A Stecker auf  11 kW und 16 A. Die andere Adaptierung ist von dem 32 A Stecker auf CEE 16 A blau. Dieser Stecker wird häufig im Campingbereich eingesetzt und wird auch „Campingstecker“ genannt. Hier ist nur ein 1 phasiges laden des Elektroautos und bei maximal 16 A möglich. Hier reduziert der Go-eCharger wieder auf maximal 3,7 kW. Die dritte Lademöglichkeit des Elektroautos mit dem Go-eCharger ist die Adaptierung auf den Schutzkontakt Stecker. So kann man sein Elektroauto auch an der gängigen Haushaltssteckdose laden. Hier wird auch auf 16 A automatisch reduziert. Wenn man nicht sicher ist, ob die Elektroinstallation dafür ausgelegt ist, dann kann man den Strom bequem per App oder Taster reduzieren.

App Steuerung und weitere Funktionalitäten des Go-eChargers

Bei den Funktionalitäten hat sich das Unternehmen Go-e sehr viel ausgedacht. So gibt es die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten je nachdem was gewünscht wird.

Der Go-eCharger kann per App gesteuert werden. Hier kann man sehr viele Dinge einstellen. So lässt sich der Strom in 1 A Schritten bis 32 A oder je nach Go-e Adapter auf die maximale Stromstärke einstellen. Unter anderem ist auch ein zeitgesteuertes Laden des Elektroautos möglich. Wenn Sie hier einen vergünstigten Stromtarif bei bestimmten Zeiten haben, dann wählen Sie die Uhrzeit aus und der Go-eCharger lädt das Elektroauto dann erst auf. Sie können auch die Ladung per App steuern oder halten einen RFID Chip davor und autorisieren so die Ladung. Mit dem integrierten Energiezähler kann man die Energiemenge von bis zu 10 RFID Chips messen. So könnte man mehrere Elektroautos an dem Go-eCharger laden und einzeln die Energiemengen erfassen. Auch die bereits integrierte DC Fehlererkennung im Go-eCharger ist für den Personenschutz bestens geeignet. Hier muss man keinen zusätzlichen und teureren FI Typ B in der Elektroinstallation vorsehen.

Go-e API

Sehr intelligent ist auch die offene API Schnittstelle des Go-eChargers zu anderen Systemen. Die Verbindung kann per WLAN aufgebaut werden. So kann man dann mit der offenen Schnittstelle andere intelligente Steuerungen auf den Go-eCharger zugreifen lassen und Diesen damit steuern.

Go-eCharger Förderung

Grundsätzlich gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten einer Ladestation. Diese sind je nach Land oder Region unterschiedlich. So gibt es in NRW oder Bayern Förderungen für Ladestationen. Diese sind im E Mobility Ratgeber beschrieben. Da hier jedoch mobile Lösungen meist ausgeschlossen sind, gibt es den Go-eChargr auch als FIX Variante. Hier ist ein 2 m langes Anschlusskabel, dass man dann fest in die Elektroinstallation integrieren kann. Somit wird der mobile Vorteil rausgenommen, dafür kann man aber teilweise Förderungen bekommen.